Persönlichkeitsstörungen
Sie können als extreme Ausprägung eines Persönlichkeitsstils mit unflexiblen und starren Persönlichkeitszügen betrachtet werden. Die Lebensqualität des Betroffenen ist beeinträchtigt und führt zu subjektiv erlebtem Leid beim Betroffenen selbst und seinem Umfeld.
Burnout und Depression
Unter Depression versteht sich eine weit verbreitete psychische Störung. Traurigkeit, Interesselosigkeit, Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle, geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche kennzeichnen dieses Krankheitsbild.
Beziehung und Partnerschaft
Wenn Paare ihre Konflikte nicht mehr gemeinsam lösen können, kann eine Paartherapie dabei helfen, wieder zu einem guten Miteinander zu finden.
Chronischer Schmerz
Schmerz kann seine eigentliche Funktion als Warnsignal verlieren. Das Leben der Betroffenen ist durch den andauernden Schmerz massiv beeinträchtigt.
Kinder und Jugendliche
Auch Kinder und Jugendliche geraten in Lebenssituationen, die sie überfordern. Sie zeigen ihre Überforderung häufig durch Verhaltensweisen, die ihre Umgebung ärgerlich, aber auch hilflos machen.
Sexualität
Unzufriedenheit in diesem Bereich führt bei Betroffenen häufig zu einem hohen Leidensdruck. Trotz aller Präsenz und medialer Zugänglichkeit, zählt das Thema Sexualität in unserer Gesellschaft nach wie vor zu den Tabuthemen.
Ängste und Sorgen
Übersteigerte Angst oder dauerhaftes Grübeln über Dinge und Situationen kann sehr belastend für den Betroffenen sein und zeigt sich auch über diverse Reaktionen des Körpers (Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Übelkeit, Brustenge, Schwindel, Zittern, uÄ).
Sucht
Kurzfristig wird mit dem Konsum eines Suchtmittels eine positive Stimmung erzielt. Auf die empfundene Euphorie folgt häufig „Ernüchterung“ und ein Teufelskreis entsteht. Der Wunsch nach erneutem Konsum rückt für den Betroffenen immer mehr in den Lebensmittelpunkt.